Es geht los auf Hamelns größter Baustelle

Eine offizielle Grundsteinlegung ist es nicht. Von außen eher unauffällig gestalten sich die vorbereitenden Arbeiten an Hamelns größter Baustelle, dem Schulzentrum Nord.

Für Schüler und Lehrkräfte wird aber schon nach den Osterferien klar sichtbar sein, dass es nun losgeht. Während der Ferien haben im Gebäude des Albert-Einstein-Gymnasiums die Handwerker das Sagen: Sie entfernen im Foyer die komplette Deckenverkleidung. Die Stadt hat sich nach eigenen Angaben mit der Schule darauf verständigt, die betroffenen Bereiche bis zur Fortsetzung der Bauarbeiten in den Sommerferien im Rohbauzustand zu belassen.

Mit Beginn der Osterferien wird auch außen gewerkelt: Um das Gelände für die Hauptarbeiten im Sommer freizumachen, müssen Rampen für Feuerwehr- und Baufahrzeuge geschaffen, Kunstwerke im Außengelände abgebaut und nicht mehr benötigte Bauteile demontiert werden. Fachfirmen heben während der Ferien auch einen Graben zwischen den Gebäudeteilen aus, der später Versorgungsleitungen mit allen notwendigen Medien aufnehmen wird.

Der eigentliche Beginn der Arbeiten am Schulzentrum Nord ist für die Sommerferien vorgesehen. Dann rücken die Bagger an, um die Baugrube für den Neubautrakt auszuheben. Gleichzeitig beginnt die Entkernung des Traktes B.

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